Kai Rothkranz verbessert erneut Vereinsrekord

27.11.2019 17:18 Uhr von Ingo Stiens

Düren / Wuppertal

Ein voller Erfolg war die Teilnahme für die SchwimmerInnen des Dürener TV beim 13. Internationalen Herbstschwimmfest in Eschweiler. Mit 1932 Punkten gewann man überlegen die Mannschaftswertung von 14 teilnehmenden Vereinen vor den Gastgebern aus Eschweiler (1365) und dem VfR Übach-Palenberg (874). 351 Mal starteten die Dürener Aktiven und holten dabei 116 Medaillen. Gleich sieben Mal gewann Noah Raszczyk (200m Rücken, 100m Freistil, 400m Freistil, 100m Schmetterling, 100m Rücken, 200m Schmetterling, 200m Freistil) und stellte dabei sechs neue Altersklassenrekorde auf. Erneut konnte sich auch Kai Rothkranz steigern: Mit 2:09,89 Minuten verbesserte er seinen erst kürzlich aufgestellten Vereinsrekord um 0,27 Sekunden auf den 200m Rücken und blieb erstmals unter der 2:10,00 – Minuten – Grenze. Bei den 100m Rücken steigerte er sich um deutliche 1,21 Sekunden auf 1:00,31 Minuten und nähert sich der magischen 1:00,00 Minuten – Grenze. Neben diesen beiden Wettbewerben gewann er die 200m Lagen, 200m Schmetterling und 50m Rücken. Ebenfalls fünf Siege holte Lukas Kuck (100m Freistil, 200m Lagen, 200m Brust, 100m Schmetterling und 200m Freistil), Felix Richter schlug drei Mal als Erster an (100m Freistil, 100m Schmetterling, 200m Freistil), Simon Valdor gewann zwei Mal (50m Freistil, 50m Brust). Überzeugen konnten auch die beiden Staffeln über 4x 50m Lagen und 4x 50m Freistil: In der Besetzung Kai Rothkranz, Simon Valdor, Lars Petermeise und Lukas Kuck holte man sich beide Male den Sieg.

Bei den Damen fischte Johanna Kriescher fünf Goldmedaillen aus dem Becken (100m Freistil, 100m Brust, 200m Brust, 100m Schmetterling und 200m Schmetterling), dazu verbesserte sie noch zwei Altersklassenrekorde, Charlotte Lyncker trug sich vier Mal in die Siegerliste ein (200m Rücken, 100m Freistil, 400m Freistil und 200m Freistil). Ebenfalls neue Altersklassenrekorde über 100m Rücken und 50m Rücken stellte Svea Grundmann auf. Dazu gewann sie die 200m Rücken, 200m Lagen und 400m Freistil. Zwei Mal stand Sarah Becker ganz oben auf dem Podest (200m Rücken und 100m Rücken), ebenso wie Inken Grundmann (200m Rücken, 50m Schmetterling) und Antonia Innecken (100m Schmetterling, 200m Schmetterling). Bei den Mastersschwimmern stellte Martina Lichtwald über die 400m Freistil ebenfalls einen neuen Altersklassenrekord auf.

Weitere Medaillen gewannen Ellen Hermann (3. 200m L, 3. 200m S), Lilly Koch (2. 100m F), Mathilde Lyncker (3. 200m F), Lea Macherey (3. 100m B, 1. 200m B), Vivien Reitz (3. 100m F, 2. 100m S, 1. 200m S), Henrike Maren Schroeder (3. 200m R, 2. 100m B, 3. 200m L, 3. 400m F, 2. 200m B, 2. 100m R, 3. 100m L), Mara Schubert (3. 400m F), Theresa Stiens (2. 200m S), Maya Voiß (2. 100m F, 2. 100m B, 2, 200m L, 2. 400m F, 3. 200m B, 2. 100m S, 3. 200 m F), Antonia Weiler (2. 200m R, 3. 100m B, 2. 200 L, 2. 200m B, 3. 100m R), Fabian Linden (3. 200m R, 2. 400m F, 2. 100m R, 2. 200m F), Bela Löhr (2. 200m R, 2. 100m R), Frederic Malsbenden (3. 100m F), Philipp Mertens (3. 200m R, 2. 400m F, 1. 100m R, 3. 200m F), Janik Michaelis-Hauswaldt (3. 200m L, 3. 400m F, 3. 100m R, 3. 200m F), Lars Petermeise (3. 200m L, 3. 100m S, 2. 200m S), Stefan Robertz (2. 200m R, 2. 100m F, 2. 200m L, 1. 400m F).

 

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