Herbstschwimmfest in Eschweiler

08.12.2013 12:25 Uhr

Um das während des Trainingslagers auf Lanzarote erreichte schwimmerische Niveau zu halten bzw. noch zu verbessern, nehmen die Schwimmerinnen und Schwimmer des DTV 1847 im Hinblick auf die nächsten größeren Wettkämpfe, und dabei insbesondere im Hinblick auf die zu Beginn des neuen Jahres stattfindende Deutsche Mannschafts-Meisterschaft im Schwimmen, zur Zeit verstärkt an Wettkämpfen teil. So geschehen beim 7. Internationalen Herbstschwimmfest in Eschweiler.

Herausragende DTV-Schwimmerin war hier Hannah Faust, die in ihrem Jahrgang nicht nur fünf Rennen gewann, sondern mit ihren Ergebnissen  bewies, dass sie als jüngere Schwimmerin mittlerweile in der Spitzengruppe der DTV-Schwimmerinnen angekommen ist. Ihr bestes Ergebnis vielleicht die 4:58,87 Min. über 400m F. Über 50m F in 0:29,45 Min. war sie schnellste DTV-Schwimmerin, aber auch die Zeiten bei ihren weiteren Siegen waren bemerkenswert: 100m R 1:16,60 Min.,  200m L 2:44,30 Min. und 200m R 2:40,76 Min.

Friederike Siebeneick, die über 400m F mit 5:02,74 Min. eine neue persönliche Bestzeit schwamm und damit in der offenen Klasse auf Platz drei landete, siegte dreimal. Ihr bestes Ergebnis sicherlich die 1:03,28 Min. über 100m F. Hinzu kamen zwei Siege über 100m D in 1:11,82 Min. und über 200m L in ausgezeichneten 2:34,89 Min.

Jana Bromand gewann wiederum ihre stärkste Strecke, die 200m B, in 2:58,72 Min., verfehlte dabei jene unglaublichen 2:53,02 Min. vom Wettkampf zuvor in Remscheid nur knapp. Hinzu kamen  ein Sieg über 200m L in 2:39,52 Min. und eine Verbesserung über 400m F um fast 23 Sek. auf  5:08,75 Min.

Vier DTV-Schwimmerinnen und -Schwimmer siegten je einmal. Anna Schmidt-Stafford gewann in ihrer stärksten Lage über 100m R in hervorragenden  1:10,04 Min. und war über 400m F mit 4:56,62 Min. bei einem zweiten Platz erneut beste DTV-Schwimmerin, Laura Faust zeigte über 200m R mit 2:35,74 Min. als stärkste DTV-Schwimmerin bei einer Verbesserung um fast – über diese doch recht kurze Strecke – erstaunliche 17 Sek. eine herausragende Leistung. Darüber hinaus verfehlte Stefan Robertz bei seinem Sieg über 100m R in 1:09,05 Min. seine Bestzeit nur knapp, während Tim Simons über 400m F in 4:55,51 Min. – Verbesserung um neun Sek. - und Lars Petermeise über 100m D mit 1:34,60 Min. – Verbesserung um fast drei Sek. - als jüngere Schwimmer in hervorragenden neuen Bestzeiten anschlugen.  

 

 

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