Der Trainer ist nicht ganz zufrieden

20.11.2014 20:32 Uhr

So ganz zufrieden war DTV-Trainer Michael Lichtwald beim Internationalen Herbstschwimmfest in Eschweiler mit dem Auftritt seines Schwimm-Teams nicht. Er vermisste gelegentlich das letzte Engagement seiner Cracks. Gleichwohl waren die Erfolge durchaus bemerkenswert.

So gewann Hannah Faust, dieses Mal erfolgreichste DTV-Schwimmerin, vier Rennen. Herausragend dabei sicherlich ihre 2:34,65 Min. über 200m L, die eine Verbesserung ihrer bisherigen Bestzeit um fast zehn Sek. bedeuteten. Hinzu kamen noch Siege in ihrem Jahrgang über 400m F in 4:53,61 Min., 100m F in 1:03,75 Min. und über 200m R in 2:40,40 Min.

Je dreimal waren Stefan Robertz und Julia Schmidt-Stafford erfolgreich. Stefan Robertz siegte über 400m F in neuer Bestzeit: 4:27,69 Min. und verwies über200m R in 2:21,61 Min.  und über 200m L in 2:22,91 Min. seine Konkurrenten auf die Plätze. Kurios bei den 200m L, dass er über diese Strecke in der Wertung über alle Jahrgänge mit einem Rückstand von 1/1oo Sek. den zweiten Platz belegte. Julia Schmidt-Stafford gewann die 50m D in der offenen Klasse in 0:30,42 Min., war über 200m R in neuer Bestzeit, 2:37,44 Min., erfolgreich und führte über 200m L in 2:33,14 Min. als Siegerin ein DTV-Trio über alle Jahrgänge: Friederike Siebeneick 2:36,47 Min. und Jana Bromand 2:39,21 Min. an, das sogar eine Vera Niemeyer hinter sich ließ.

Tim Simons und Jana Bromand gewannen zwei Rennen. Tim Simons, der in Eschweiler nur Bestzeiten schwamm, verbesserte sich über 400m F um fast acht Sek. auf 4:40,50 Min. und über 200m R auf 2:33,97 Min., während Jana Bromand über die 200m L siegte und darüber

hinaus ebenfalls über die 400 F mit 5:05,73 Min. in Bestzeit (-0:03,02 Min.) anschlug.

Mariel Glorius war dieses Mal bei dem Sieg in ihrem Jahrgang über 200m R in 2:33,96 Min., neue Bestzeit, schnellste DTV-Schwimmerin vor Laura Faust, 3:36,54 Min.

Die DTV-Trainerinnen Sabine Kohl und Martina Lichtwald, Trainerinnen der Nachwuchsmannschaften, waren mit den Starts ihrer Schwimmerinnen und Schwimmer, auch wenn es keine Siege gab, sehr zufrieden. Diese Teams erzielen größere Erfolge auf Grund der etwas ungünstigeren Trainingsbedingungen in Düren in aller Regel etwas später. Einige Platzierungen unter den ersten Drei gelangen dennoch: Florian Neffgen 200m R 3:02,57 Min.(2. Pl.), Lars Petermeise 200m D 3:11,57 Min.(3.), Andres Romero-Valle 200m L 3:02,87 Min.(3.), Benedikt Zergiebel 400m F 5:55,00 Min.(3.), 

 

 

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