2021

 

November

 

 

Läufer wieder aktiv bei Laufveranstaltungen

 

Am letzten Wochenende waren wieder Läufer des DTV aktiv. Kurt Baltus startete am Rursee über 5 km und konnte seine AK M60 mit der guten Zeit von 24:45 Min. über eine bergige Laufstrecke gewinnen. Eine Woche vorher lief er in Herzogenrath ebenfalls 5 Km und wurde Zweiter der M60 in 24:28 Minuten. Ebenfalls über 5 Km lief Tilo Abschlag (M14) und wurde mit 23:55 Min. guter Zweiter der männlichen Jugend U16.

 

   

                                                                                                                                                                                               Kurt Baltus                                           Tilo Abschlag

 

Über die 16,5 km – Distanz gingen am Sonntag Doris Peitz (W60) und Astrid Voigt (W40) an den Start, sie bewältigten die schwierige Strecke zusammen in 1:52:22 h und belegten in ihren Altersklassen vordere Plätze.

 

 

Astrid Vois und Doris Peitz

 

Eine Woche vorher bestritt Uwe Greif den Halloween-Run über 10 km in Köln. Mit 53:50 Min. erzielte er den 6. Platz in der AK M55.

 

 

 

September

 

Regio-Seniorenmeisterschaft in Euskirchen mit Erfolgen des Dürener TV

 

Bei den offenen LVN-Euregio- Seniorenmeisterschaften in Euskirchen am vergangenen Wochenende (18. u. 19.9.) konnte Jan Serner vom Dürener TV nach eineinhalbjähriger Wettkampfpause wegen Corona mit vier Regio-Titeln und zwei neuen Senioren-Kreisrekorden einen sehr erfolgreichen Wettkampfeinstand feiern.

Jan ging in den Disziplinen 100m, Weitsprung, Hochsprung und Kugelstoßen an den Start.

Im Weitsprung verbesserte er die alte Bestweite in der M45 von Fritz Kaiser von 5,44 auf 5,57 verbessern. Im Hochsprung gelang im das gleiche mit 1,70, wobei er die alten M45-Rekordmarke um 5 cm verbesserte. Mit dieser Höhe wäre Jan eine Woche vorher bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Baunatal auf dem 1. Platz gelandet, nur fehlte ihm dort leider die Qualifikation. Im Kugelstoßen erreichte er mit 8,83m einen neuen Hausrekord und beim abschließenden 100m Lauf bei 3,3m/sec Gegenwind und 13,27 sec. eine respektable Zeit. Jan möchte die beiden Kreisrekorde seinem langjährigen Trainer Willi Trocha, der leider im vergangenen Jahr viel zu früh verstorben ist, widmen. Willi Trocha galt für ihn als Garant und tragende Säule der Leichtathletik in Düren.

 

5. Platz bei den Deutschen für Kerstin Knödler

 

Zwei weitere erste Plätze bei der Regio-Meisterschaft erzielten Kerstin Knödler und Vladimir Heints. Kerstin gewann in ihrer AK W40 souverän beim Weitsprung mit 4,76m. Eine Woche vorher erreichte sie mit 4,62m bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Baunatal den 5. Platz in ihrer Altersklasse.

Vladimir siegte in Euskirchen über 800m in seiner AK M40 mit 2:15,00.

 

 

 

DTV Athleten überzeugen mit starken Leistungen beim ersten Wettkampf der Saison

 


Endlich wieder Wettkampf. Die Einladung zur offenen Stadtmeisterschaft in Troisdorf nahmen die Schüler*innen des DTV 1847 gerne an. Nach einer langen Zeit des reinen Online -Trainings im Winter konnte das Training in den letzten Wochen und Monaten zwar endlich wieder gemeinsam mit der Gruppe an der frischen Luft durchgeführt werden, aber der erste Wettkampf ließ bislang auf sich warten. Die Chance, die eigene Leistung endlich wieder unter Beweis zu stellen, nutzen die Athleten hervorragend. In großen Teilnehmerfeldern mit bis zu 40 Kindern pro Wettkampfklasse konnte der DTV 1847 drei Plätze auf dem Podest für sich verbuchen. Dabei überzeugte besonders Victoria Kühn, die mit zwei guten Ergebnissen im 50m Sprint und im Weitsprung durch einen sensationellen Schlagballwurf mit 39m den Sieg im Dreikampf absicherte. Lynn Knödler gewann neben dem 50m Sprint in sehr guten 7,88 sec auch den Weitsprung mit starken 4,20m und landete damit nach dem Schlagball auf einem tollen dritten Platz. Auch Hannah Castell (Platz 13 im Dreikampf ) und Carla Hempsch (Platz 10 im Dreikampf) überzeugten in dieser Altersklasse mit tollen persönlichen Bestleistungen im Weitsprung mit 3,53m und 3,79m. Ähnlich erfolgreich waren die Schüler der Altersklassen M11/M10 und M9. Hier verpassten Constantin Innecken (50m in 8,00 sec) und Malte Mohr (3,40 im Weitsprung) mit durchweg sehr guten ausgeglichenen Leistungen mit Platz 4 das Podest nur knapp. Oliver Dresbach (6 im Dreikampf) zeigte seine Stärken vor allem im Weitsprung mit 3,52m und im Sprint mit 8,54 sec, jeweils mit dem vierten Platz. Als einzige Athletin in der Altersklasse W9 ging Jule Knödler an den Start. Auch sie konnte sich bei 22 Teilnehmerinnen bis auf das Treppchen vorkämpfen. Nach 3,50m im Weitsprung und 8,72 sek. über 50 m sowie 13m im Schlagball reichte es zum Schluss zu Platz 3.

Tilo Abschlag lief über 800m eine neue Bestzeit und sicherte sich mit 2:47 Minuten ebenfalls Platz 4. Auch die Trainerin der Gruppe Ricarda Pilz erzielte mit 1,44m im Hochsprung den Sieg und überzeugte mit 2:57 Minuten in ihrem ersten 800m-Lauf der Saison.

Kerstin Knödler

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Regiomeisterschaft in Aachen mit 3 Titeln

 

Bei schönstem Leichtathletikwetter fanden am ersten Septemberwochenende die Regionseinzelmeisterschaften im Waldstadion in Aachen statt. Leider war die Beteiligung in der gesamten Region eher dürftig. So waren die Teilnehmerfelder in den einzelnen Disziplinen doch sehr ausgedünnt. Dennoch konnten zum Saisonende hin nochmal gute Resultate erzielt werden.

Samstag starteten Ricarda Pilz, Annika Grosch (beide Frauenklasse) und Finja Lehmann (WJU18) im Speerwurf.

Finja schleuderte den Speer auf 22,31m und wurde damit Fünfte in ihrer Altersklasse.

Ricarda absolvierte erst ihren zweiten Wettkampf im Speerwurf und konnte dabei mehrmals ihren alten Hausrekord übertreffen. Am Ende standen für sie 27,27m in der Ergebnisliste und damit der vierte Platz.

Annika warf direkt im ersten Wurf ihre Tagesbestweite von 34,80m und sicherte sich somit den 1. Platz und Regionstitel im Speerwurf.

Des Weiteren startete sie noch über 100m Hürden. Mit 17,71 sek. blieb sie nur knapp über ihrer Bestleitung und wurde damit Dritte.

 

 

Annika Grosch, Finja Lehmann und Ricarda Pilz

 

Sonntagmorgens ging es dann weiter…

Finja und Maja Lehmann (WJU18) starteten mit dem Kugelstoßen. Für Maja war es der erste Wettkampf in der Leichtathletik. So lag das Ziel zunächst im Erreichen der im Training gezeigten Weiten. Bereits im zweiten Versuch konnte sie dabei ihren weitesten Versuch erzielen. Mit 8,69m wurde sie am Ende Fünfte. Ihre Zwillingsschwester Finja hadert an diesem Tag mit ihrer Technik im Kugelstoßen stieß die 3kg Kugel dennoch auf 8,60 und wurde Sechste.

Beide versuchten sich dann später noch im Weitsprung. Bei einem doch sehr starken Teilnehmerfeld von 15 Teilnehmerinnen erreichte Maja eine Weite von 3,95m (12. Platz). Finja absolvierte nur eine Versuch um sich danach auf den anstehenden Diskuswurf zu konzentrieren. Mit einem Absprung deutlich vor dem Absprungbrett erzielte sie eine Weite von 3,79m (13.Platz).

Im Diskuswurf warf Finja den Diskus auf 22,66m und wurde damit Vierte. Ein wenig ärgerlich dabei war, dass ihr am Ende der nur 15cm auf Bronze und 18cm auf Silber fehlten.

Für Nazraf Fowseen (Männerklasse) standen die 100m Sprint auf dem Programm. Dabei galt es zunächst den Vorlauf zu überstehen, um sich im Finale noch mal zu steigern. Nazraf nahm die Herausforderung an und konnte im Vorlauf mit 11,23sek. eine neue Bestzeit aufstellen. Anderthalb Stunden später stand dann der Finallauf an. Mit 11,25sek. bestätigte er seine Form erneut und wurde damit Regionsvizemeister.

Annika Grosch startete ihren Wettkampftag mit dem Weitsprung. Mit 4,76m kam sie sehr nah an ihre Bestleistung ran und wurde damit Vierte.

Im Kugelstoßen konnte sie mit der 4kg Kugel 9,83m erzielen. Diese Weite reichte für den 1. Platz und sie wurde damit Regionsmeisterin.

 

Annika Grosch

 

 

 

Annika Grosch, Maja Lehmann und Finja Lehmann

 

 

 August

 

Regionsmehrkampfmeisterschaften in Euskirchen

 

 

Annik Löhr, Finja Lehmann und Annika Grosch

 

Am 28. und 29.08.2021 nahmen drei Athletinnen an den diesjährigen Regionsmehrkampfmeisterschaften in Euskirchen teil. Annik Löhr und Finja Lehmann (beide U18) starteten im Vier- und Siebenkampf. Annika Grosch (Frauenklasse) startete im Siebenkampf. Spielte der Wettergott bei den ersten zwei Disziplinen noch mit, so wurde das Kugelstoßen zu einem nassen Unterfangen. Bei den abschließenden 100m und 200m des ersten Wettkampftages war es dann aber erfreulicherweise wieder trocken, sodass insgesamt gute Ergebnisse des ersten Tages verzeichnet werden konnten.

Annika Löhr:

- 100m Hürden: 18,09sek. (PB)

- Hochsprung: 1,41m

- Kugelstoßen: 9,27m

-100m: 13,76 sek. (PB)

Finja Lehmann:

- 100m Hürden: 18,87sek. (PB)

- Hochsprung: 1,33m

- Kugelstoßen: 8,16m

-100m: 14,57sek. (PB)

Annika Grosch:

- 100m Hürden: 17,63 sek. (PB)

- Hochsprung: 1,49m

- Kugelstoßen: 9,71m

 

Annika Grosch

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Sprung - und Wurfabend in Düsseldorf 

 

Am 11.08.21 waren drei Athletinnen beim Sprung- und Wurfabend des ART Düsseldorf aktiv.

Kerstin Knödler und Annika Grosch starteten im Weitsprung.

Mit 4,83m wurde Kerstin Zweite. Annika sprang 4,67m und wurde damit Dritte. Des Weiteren startete Annika noch im Diskuswurf, wo sie mit 32,62m zwar Zweite wurde, aber mit ihrer Weite dennoch nicht zufrieden sein konnte.

Ricarda Pilz konnte bei ihrem ersten Wettkampf 25,77m im Speerwurf erzielen und wurde damit Dritte.

 

Annika Grosch

 

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LVN-Seniorenmeisterschaft

Zwei Titel für den Dürener TV

 

An den Seniorenmeisterschaften, die wegen Corona auf Ende August verschoben worden sind, nahmen auch zwei Frauen des DTV teil. Bei4de waren in ihren Altersklassen sehr erfolgreich und siegten jeweils in ihren Disziplinen. Kerstin Knödler gewann in der W40 beim Weitsprung mit 4,68m und Simone van Dam in der W45 beim 800m-Lauf in 2:53,67 min.

An beide Herzlichen Glückwunsch.

 

 

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Halbmarathon in Köln

und andere diverse Laufveranstaltungen

 

Auch unsere Läufer waren wieder aktiv, in Köln fand wieder der Halbmarathon rund um das Stadion statt und am Rhein der Altstadtlauf über 10 km. An beiden Läufen nahm Uwe Greif teil, beim Altstadtlauf am 20.08. verpasste er mit 50:18 min. nur knapp eine Zeit unter 50 Minuten. Damit wurde er in seiner AK M55 Achter. Beim Halbmarathon konnte man auch bereits nach 14 Km in die Wertung kommen, Uwe entschied sich dafür und beendete den Lauf nach 14 Km mit der Zeit von 1:15:49 und wurde in der M55 erfreulicher Zweiter. Über die HM-Distanz liefen Sabine Köthe und Jonas Runge, für beide ein Testlauf für den Berlin-Marathon Ende September. Sabine erzielte in ihrer AK W40 den 3.Platz mit der Zeit von 1:36:57.

Jonas wurde in der AK M30 Siebter in 1:24:37. Beide verpassten zwar ihre Wunschzeiten, waren aber mit ihrem Test für den Marathon zufrieden. Die Strecke am Kölner Stadion gilt auch nicht als sehr schnell, zumal die Wege, durch den Regen am morgen, außerdem sehr aufgeweicht und rutschig waren.

Bereits im Juli nahm Lukas Raßmann an einem besonderem Event in der Schweiz teil, den Zermatt Marathon. Der Start befindet sich auf 1106m Höhe und das Ziel in 2584m. Der Marathon ist also mehr ein Berglauf, wobei sich Lukas allerdings sehr gut platzierte. Nach 4:43:47 h erreichte er als 49. in der Gesamtwertung das Ziel und wurde damit in seiner AK M30 Dreizehnter.

 

 

 

Juli

 

 

Angermunder Feriensportfest

 

Annika Grosch nahm am 17.07. am Angermunder Feriensportfest im Kugelstoßen und Diskuswurf teil. Mit 9,67m (1. Platz) zeigte sie im Kugelstoßen wieder eine leichte Steigerung im Vergleich zu den letzten Wettkämpfen. Im Diskuswurf kam es zu einer kleinen Zitterpartie, die sie vorher so auch noch nicht kannte. Nach 3 ungültigen Versuchen konnte sie den Diskus dann im vierten Versuch auf 36,19m schleudern. Im 5. Und 6. Versuch kam es zu keiner Verbesserung mehr. Die Weite von 36,19m konnte Annika nicht wirklich zufrieden stellen. Dennoch reichte es zu Platz 2 in der Frauenklassen.

 

Annika Grosch

 

 

 

 

 

LVN Meisterschaften am 03./04.07 in Mönchengladbach

 

Finja Lehmann und Annik Löhr konnten sich im Kugelstoßen, Speerwurf und Diskuswurf für die LVN Meisterschaften qualifizieren.

Los ging es am 03.07 mit dem Kugelstoßen. Bei sommerlichen Temperaturen erwischten beide einen guten Wettkampftag. So stießen beide im ersten Versuch direkt persönliche Bestleistung. Mit 9,23m wurde Finja Lehmann am Ende Siebte. Annik Löhr hingegen konnte sich weiter steigern und lag lange Zeit sogar auf dem Bronze Rang. Die Konkurrenz konnte sich aber auch deutlich steigern, sodass Annik mit 10,43m am Ende Fünfte wurde. Dennoch konnte sie ihre Bestleistung um fast einen halben Meter steigern und vier von sechs Stößen lagen über ihrer bisherigen Bestleistung. Es fehlte einfach das quäntchen Glück.

 

     

 

Am Sonntag 04.07 fand der Speerwurf und der Diskuswurf statt. Während der Speerwurf noch bei strahlendem Sonnenschein stattfand, kam es beim Diskuswurf zur Wettkampfunterbrechung aufgrund von Unwettern.

 

   

 

Im Speerwurf konnte sich Annik ein weiteres Mal in diesem Jahr über eine persönliche Bestleistung freuen. Mit 29,94m kam sie auf den 11. Platz. In den nächsten Wettkämpfen sollten dann mal endlich die 30m fallen.

Finja zeigte eine stabile Serie und blieb mit 22,97m (13. Platz) im Rahmen ihrer derzeitigen Möglichkeiten.

 

 

Der Diskuswurf wurde dann zu einer Geduldsaufgabe. Nach dem 4. Versuch wurde der Wettkampf erstmal für eine Stunde aufgrund von Unwettern unterbrochen. Nach drei Versuchen, den Wettkampf fortzuführen, entschieden alle Athletinnen und Trainer/innen einvernehmlich, auf die letzten beiden Versuche zu verzichten und den Wettkampf so offiziell zu beenden. Ganz zur Freude von Annik. So wurde sie mit 28,48m Dritte und erlangte so doch noch den ersehnten Podestplatz. Finja Lehmann war nicht ganz zufrieden mit ihrer Leistung. Dennoch wurde sie mit 22,35m Sechste.

 

 

Annika Grosch (Tranerin), Anik Löhr und Finja Lehmann

 

 

 

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Juni

 

Offene Vereinsmeisterschaften TV Angermund

 

Bei den offenen Vereinsmeisterschaften des TV Angermund am 20.06 startete Annika Grosch (Frauenklasse) im Diskuswurf und Kugelstoßen. Im Kugelstoßen lief es diesmal nicht so gut. Nach 5 Versuchen deutlich unter den bisher gezeigten Leistungen, konnte Sie im letzten Versuch mit 9,55m (2. Platz) doch noch Schadensbegrenzung betreiben.

Im Diskuswurf hingegen lief es deutlich besser. Mit 39,42m (1. Platz) kam sie ihrer Bestmarke wieder etwas näher.

 

 

 

 

 

 

50 Jahre Golden Moments SV Sonsbeck Leichtathletik

 

Am 19.06 starteten 6 Athleten des Dürener TV in Sonsbeck bei einem durchaus perfekt organisierten Leichtathletik Meeting.

In der weiblichen Jugend U18 gingen Annik Löhr, Finja Lehmann und Aryana Osso an den Start. Im Kugelstoßen konnten dabei folgende Ergebnisse erreicht werden:

Annik Löhr 9,95m pB (4. Platz)

Finja Lehmann 9,07m (6. Platz)

Aryana Osso 6,68m (7. Platz)

Aryana startete außerdem noch im Weitsprung, wo sie mit 3,58m ( 8. Platz) nur 4cm unter ihrer persönlichen Bestleistung blieb.

Im Diskuswurf wollten Annik und Finja ihre vor zwei Wochen erst aufgestellten Bestleistungen angreifen. Finja gelang dies bereits im ersten Versuch sehr deutlich. Mit 25,34m wurde sie 4.

Annik kam nicht ganz an ihre Bestleistung ran. Mit 28,66 (3. Platz)  zeigte sie aber eine solide Leistung.

Nazraf Fowseen (Männerklasse) erwischte eine nahezu perfekten Tag. Im Weitsprung wurde er überraschend Zweiter mit neuer persönlicher Bestleistung von 6,43m. Und auch im Sprint konnte er seine Bestleistung um mehr als eine Zehntel auf nunmehr 11,25 sek. steigern.

Tilo Abschlag (M14) ging im Weitsprung und dem 100m Sprint an den Start. Im Weitsprung konnte er erstmals die 4m überspringen. Mit 4,02m wurde er in seiner Altersklasse 4.

Im 100m Sprint setzte er mit 15,32 sek. (5. Platz) eine erste Marke, welche es in Zukunft anzugreifen gilt.

Annika Grosch (Frauenklasse) startete im Kugelstoßen und im Diskuswurf.

Im Kugelstoßen erreichte sie dabei 9,59m (3. Platz). Im Diskuswurf lief es dabei nicht ganz so gut. So konnte sie nicht an die vor zwei Wochen erreichte Bestmarke von 40,76m anknüpfen und musste sich diesmal mit 33,82 (5. Platz) zufrieden geben.

 

Annika Grosch

 

 

 

 

Testwettkampf Speer am 16.06.

 

Annik Löhr und Finja Lehmann (beide U18) nahmen im Rahmen des "normalen Trainingsbetriebes" auf der Anlage der Euskirchener Straße in Düren an einem vom Birkesdorfer TV organisierten Speerwurf Testwettkampfes teil.  Dabei konnte sich Annik auf 29,78m ( neue pB) steigern (4. Platz) und Finja schleuderte den Speer auf 22,14m (6. Platz).

 

Annika Grosch

 

 

 

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Friedenslauf in Köln

Uwe Greif 2. in der Altersklasse

 

 

Endlich wieder ein Volkslauf, der Kölner Friedenslauf hat es geschafft zusammen mit der Stadt Köln ein Konzept zu erarbeiten um wieder einen Volkslauf auf die Beine zu stellen. Uwe Greif war der erste Läufer des DTV, der sich wieder einem Wettkampf stellte. Und das sogar mit großem Erfolg, den er konnte sich über die 10 km - Distanz in 52:43 Minuten den 2. Platz in der M55 sichern. Wir alle hoffen, das es jetzt wieder weitergehen kann mit denn Volkslaufveranstaltung, besonders in unserer Region mit den Rureifelcup-Läufen.

 

 

 

 

 

Angermunder Förderwettkampf

Erste Würfe in diesem Jahr vielversprechend

 

Finja Lehmann, Annika Grosch und Annik Löhr

 

Drei Athletinnen machten sich am 03.06.21 (Fronleichnam) mit negativem Corona-Schnelltest und Maske auf die Reise nach Düsseldorf zu einer Leistungsdiagnostik des TV Angermund.

Annik Löhr konnte sich im Vergleich zum Vorjahr erneut im Kugelstoßen und Diskuswurf verbessern. Sie stieß die Kugel auf 9,91m und der Diskus flog bis auf 29,87m. Beides sind neue Bestleitungen.

Die gleichaltrige Finja Lehmann konnte ebenfalls ihre Bestleistungen im Kugelstoßen und dem Diskuswurf verbessern. Ihre Kugel landete im besten Versuch bei 9,15m und den Diskus schleuderte sie bis auf 22,54m.

Im Speerwurf kamen beide Athletinnen leider nicht an ihre bereits im Training gezeigten Leistungen und Bestleitungen heran. Annik warf den Speer auf 27,07m und Finja auf 19,70m. Dies war sicherlich der langen Wartezeit bei extrem schwülen Temperaturen geschuldet.

Annika Grosch trat ebenfalls in allen drei Disziplinen an. Im Kugelstoßen lag sie mit 9,90m im Rahmen ihrer bisher gezeigten Leistungen. Im Diskuswurf hingegen konnte sie bei zwischenzeitlichen Regengüssen ihre beste Marke bei 40,76m setzten und verbesserte so ihren Hausrekord um starke drei Meter. Aber auch im Speerwurf war dann die Luft etwas raus, sodass am Ende eine Weite von 30,58m stand.

Insgesamt muss man aber festhalten, dass es endlich nochmal schön war, seine Leistungen mit anderen Athleten messen zu können. Wir hoffen darauf, dass es in der laufenden Saison noch möglichst viele solche Möglichkeiten geben wird.